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Mein Weg, meine Motivation
"Jenseits des Horizonts" zu schreiben

Bis zu einem bestimmten Tag führte ich wohl ein recht normales Leben. Meist zufrieden und glücklich, manchmal aber auch voller Sorgen, ungehalten und zänkisch.

Meine persönliche Krise brachte mich, eher zufällig, zu einem Podcast von Kurt Tepperwein. Ohne viel zu überlegen, drückte ich auf „Play“ – nicht ahnend, dass diese 40 Minuten mein ganzes Leben verändern würden.

Erstaunlicherweise hörte ich nicht nur zu, ich sog seine Worte geradezu auf. Noch kurz zuvor hätte ich mich über spirituelle Ansichten eher lustig gemacht. Doch dieser Vortrag traf mich mitten ins Herz. Seine Worte spiegelten meine Realität und meine Wahrnehmung. In diesem Moment erkannte ich mich selbst als Bewusstsein wieder – und mein Leben nahm eine neue Richtung.

Etwa ein Jahr später fasste ich den Entschluss, meine Erfahrung auf meine eigene Weise zu teilen. Da meine „Reise“ nur ein Augenblick war, erschuf ich mit Robert eine fiktive Figur, die diesen Weg beispielhaft durchlebt.

Mein Wunsch ist es, dass dieses Buch für Menschen in einer Krise ein Türöffner sein kann – so wie jener Podcast es für mich war. „Jenseits des Horizonts“ ist mein Versuch, etwas ins Feld zurückzugeben.

Eine wichtige Erkenntnis habe ich dabei gewonnen: Man kann niemandem helfen, doch man kann den Weg zeigen. Durch die Tür gehen muss jeder selbst.

Wer beginnt, sich selbst zu erkennen, seine eigenen Gedanken und Erfahrungen zu reflektieren, wird vielleicht feststellen: Mein Leben habe ich größtenteils selbst gestaltet – nur unbewusst. Und was könnte schöner sein, als dieses Wissen nun bewusst einzusetzen?

Warten Sie nicht ab. Beginnen Sie noch heute.
Es lohnt sich. Und es fühlt sich fantastisch an.

LITERATURZAUBER

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